Kesselschlacht — Kesselschlacht, auch Umfassungsschlacht oder Belagerung, beschreibt eine militärische Lage, bei der eine Kriegspartei den Gegner mit eigenen Truppen umschlossen hat. Bekannte Kesselschlachten sind Cannae, Tannenberg und die Schlacht von… … Deutsch Wikipedia
Kesselschlacht bei Bialystok und Minsk — Kesselschlacht bei Białystok und Minsk Teil von: Zweiter Weltkrieg Ruinen von Minsk (Juli 1941) … Deutsch Wikipedia
Kesselschlacht bei Minsk — Kesselschlacht bei Białystok und Minsk Teil von: Zweiter Weltkrieg Ruinen von Minsk (Juli 1941) … Deutsch Wikipedia
Kesselschlacht bei Białystok und Minsk — Teil von: Deutsch Sowjetischer Krieg (Zweiter Weltkrieg) … Deutsch Wikipedia
Kesselschlacht bei Kalatsch — Die Kesselschlacht bei Kalatsch von Ende Juli bis Anfang August 1942 war ein Teil der Kämpfe im Donbogen während der deutschen Sommeroffensive 1942 im Süden der Ostfront. Sie führte zu einem kleineren Erfolg der deutschen 6. Armee auf ihrem… … Deutsch Wikipedia
Kesselschlacht bei Smolensk — Soldaten der 4. deutschen Armee am 16. Juli 1941 in einem brennenden Dorf bei Mogilew Die Kesselschlacht bei Smolensk vom 10. Juli bis zum 10. September 1941 war eine Schlacht zwischen der deutschen Wehrmacht und der Roten Armee im … Deutsch Wikipedia
Kesselschlacht (Film) — Filmdaten Deutscher Titel Kesselschlacht Originaltitel Battleground Produk … Deutsch Wikipedia
Kesselschlacht um Kiew — Bedeutende Militäroperationen während des Krieges zwischen dem Deutschen Reich und der Sowjetunion (1941–1945) 1941: Białystok Minsk – Smolensk – Kiew – Leningrader Blockade – Wjasma Brjansk – Moskau 1942: Charkow – Operation Blau – … Deutsch Wikipedia
Kesselschlacht bei Uman — Bedeutende Militäroperationen während des Deutsch Sowjetischen Krieges 1941: Białystok Minsk – Dubno Luzk Riwne – Smolensk – Uman – Kiew – Odessa – Leningrader Blockade – Wjasma Brjansk – Rostow –… … Deutsch Wikipedia
Kesselschlacht von Halbe — Kessel von Halbe Teil von: Zweiter Weltkrieg Datum 25.–28. April 1945 Ort Märkisch Buchholz und Umland … Deutsch Wikipedia